Pressezitate
aus verschiedenen Tageszeitungen:
Westfälische Rundschau, 23.02.10
"Fulminante Technik bei einem Pianisten voller
Leidenschaft erlebten die Musikfreunde bei diesem Recital, für das sie
sich mit lang anhaltendem, begeistertem Beifall bedankten"
Neue Westfälische, 27.10,09
"Ausnahmepianist Andreas Bach lebt die Musik (Überschrift).
Hier wird Musik nicht einfach nachgespielt, hier wird sie erzählt wie
eine Geschichte, die mit jedem Vortrag neues Leben eingehaucht bekommt. ...
Das Publikum restlos begeistert."
Westfälische Rundschau, 15.03.09
"Zwischen zartestem Piano und rebellischem Forte
brillierte Andras Bach auf einer grandiosen Ausdruckspalette.
Spieltechnisch meisterte er komplizierteste Figuren, Brüche, Extreme,
Sprünge.. mit traumwandlerischer Sicherheit.. Bezwingend vital,
energiegeladen und dynamisch gelang die stilistisch vielseitige
Annäherung an den großen Ungarn (Bartok) "
Coburger
Tageblatt, 04.10.08
"Der Saisonauftakt begann gleich fulminant mit zwei
international bekannten Künstlern, dem Cellisten Gustav Rivinius und dem
Pianisten Andreas Bach. ..Das anspruchsvolle, breit angelegte Frühwerk
Beethovens (der Sonate g-Moll) erfuhr in allen Sätzen eine optimale
Wiedergabe. .. Über die " plattenreife" Widergabe des wirkungsvollen
Werks (Poulencs Sonate) wird sich der Bayerische Rundfunk gefreut haben. "
Westfälische
Rundschau, 14.07. 07 zu Bachs Debüt beim Klavierfestival Ruhr
"Die Gemälde aus Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung"
springen den Betrachter förmlich an: wild, expressiv, exzentrisch. Dabei
geht es dem Künstler stets um Ausdruck, Tiefe und ausgeprägten Charakter
der Stücke. ...Ganz anders stellt sich Andreas Bach auf Debussy ein- mit
bewundernswerter Sensibilität und Deutlichkeit."
Emszeitung, 14.12.06
"Ein grandioses Konzert erlebten die Zuhörer am Sonntag
in der Stadthalle Papenburg."
Bonner
Generalanzeiger, 02.12.04
"...Beide waren durch eine fast greifbare Spannung auf
das engste miteinander verbunden. Dieses Gefühl stellte sich im Verlauf
des Abends mehrfach ein. Mit Bach und Rivinius spielten zwei
detailversessene Musiker, die ihr Zusammenspiel perfekt aufeinander
abgestimmt hatten. Es war einfach nur überirdisch schön bei Beethovens
g-Moll.-Sonate aus op. 5, die unter Höchstspannung zu einem Musterbeispiel
kultivierter Kammermusik wurde."
Fono Forum, November 04
"Volles, in sich geschlossenes und klangschönes
Klavierspiel." Ingo Harden über die 2004 erschienene Bartok-CD.
Musicweb
(grösste Internetzeitung für Musikkritiken der
klassischen Musik) über die 2004 erschienene Bartok-CD,
September 04 "Enthusiastisch empfohlen.
Bach ist ein höchst musikalischer Pianist, dessen Verständnis
des Bartokschen Idioms als Muster dienen sollte." Die CD
wurde als "Kaufempfehlung des Monats" ausgewählt.
Klassik-Heute-online
29.07.04 "Es müssen beim Gott des
Klavierspiels nicht immer Ungarn sein, die Béla Bartóks
Musik zutreffend, spannend und eigenwillig zu interpretieren
vermögen! Ich denke hier in erster Linie an Andor Foldes,
György Sándor und Géza Anda als Repräsentanten
der pianistischen Pionierzeit, im nächsten Atemzug aber an
Dezsö Ránki und Zoltán Kocsis. Und nun bietet
der Westerwälder Andreas Bach eine Sicht der barbarischen,
der nächtlichen und der rhapsodischen Dinge, die in ihrer
gerundeten, dabei keineswegs gefälligen Methodik die
wesentlichen Parameter der Bartókschen Musik mit Hingabe
und Einfühlung berücksichtigt" Peter Cossé
über die 2004 erschienene Bartok-CD.
Klassik.com,
September 04 "Bartok wie bei Bartok
(Überschr.) ...‚Er schien wie für sich allein zu
spielen, ganz unromantisch und sehr einfach', wusste der Zeitzeuge
und Buchautor Dennis Dille über Béla Bartóks
pianistischen Interpretationsstil zu berichten. Diese Beschreibung
kann in weiten Teilen auch auf Andreas Bachs Klavierspiel
übertragen werden, wenn man sich seine jüngste
Veröffentlichung bei dem Label OEHMS CLASSICS mit
ausgewählten Klavierwerken des ungarischen Komponisten Béla
Bartók (1881-1945) aus dessen früher und mittlerer
Schaffensphase anhört. ...Bartóks wohl berühmtestes
Klavierstück, das ‚Allegro barbaro' könnte vom
Komponisten selbst gespielt sein."
Rhein-Zeitung,
02.06.04 "Musik auf ganz besondere Weise
erlebte das Publikum im Konzertsaal bei Piano Thilemann in
Neuwied. Es spielte der bekannte Pianist Andreas Bach. ...In
Claude Debussy s Images Band 1 verzauberte Andreas Bach sein
Publikum mit poetischer Virtuosität und einer großen
Klangfarbenpracht. ...Für mich hat er Weltklassequalität."
El
Mercurio, Santiago de Chile, 30.10.03 "...In
diesem Fall übertrug man den (Beethoven-Sonaten-)Zyklus
sieben verschiedenen Pianisten und es versteht sich, dass die
Qualität der Darbietungen Höhen und Tiefen hatte. Die
Widergabe von Andreas Bach gehörte zu den herausragenden.
...Die großen Meisterwerke "Les Adieux" und
"Appassionata" spielte der deutsche Pianist in einer
beredten Darstellung mit einem Reichtum an dynamischen Details,
ausdrucksvollen Akzenten und weisen Rubati, so dass das Publikum
voll leidenschaftlicher Bewunderung applaudierte."
Flensburger
Tageblatt, 25.03.03 "Joseph Haydn hätte
dieser Interpretation seiner wahrscheinlich letzten Sonate sicher
zugestimmt- traf sie doch den von ihm erstrebten neuen
Ausdruckswert, in einer Ausprägung des 21. Jahrhunderts. ...
Und nach der Pause steigert Andreas Bach, was nicht mehr zu
steigern scheint. Er macht die Zuhörer, bisweilen verschmitzt
lächelnd, bekannt mit seiner Interpretation des Carnaval op.
9 und enthüllt das janusgesichtige Antlitz Robert Schumanns.
... Sein Spiel ist eigenwillig akzentuiert und sehr persönlich.
Hier hat ein Künstler seinen Weg gefunden. Das Publikum
feiert es mit Ovationen. Ein wahrlich meisterhaftes Konzert."
Leverkusener
Anzeiger, 18.03.03 "Da glitzerten und
gleißten die Spiegelungen in bezaubernder Dynamik, da gab es
interessant pedalisierte Verflechtungen und Artistik auf engstem
Raum mit breitester Wirkung."
Lüneburger
Tagblatt, 24.02.03 "Andreas Bach ist im
besten Wortsinn ein Interpret. Er gestaltet, versucht Grenzen
abzutasten, ohne Komponisten zu verraten. Er spielt mit Hingabe
und Konzentration, selbst wenn Dauerhusten und zirpende Hörgeräte
für Störung sorgen. Seine enorme Ausdrucksintensität
führt bei Andreas Bach nie zu Effekt oder hohler
Impulsivität. Jeder Teil wirkt analytisch durchgearbeitet,
bevor er das Gefühl aus der Reserve lockt. ... Das fesselte
von der ersten bis zur letzten Note. Die Zuhörer mochten
angesichts der knisternden Spannung kaum atmen."
Süddeutsche
Zeitung, 03.12.02 " Andreas Bach gab ...den
kontrastreichen Ideen Bartoks mit seinem spannungsvollen Spiel
einen dichten und tiefgründigen Ausdruck. Das Publikum folgte
ihm dabei in höchster Anspannung und Aufmerksamkeit."
Ultima
Noticias, Santiago de Chile, 20.11.02 (Über
einen Duoabend mit dem Pianisten Alfredo Perl): In einem
einmaligen Konzert, das außerhalb des Abonnement stattfand,
haben der chilenische und der deutsche Pianist einen
herausragenden Duoabend bestritten, wie sie nur ganz selten
stattfinden, und haben dabei das Publikum in einen Rausch
versetzt. Man könnte sagen, dass diese beiden Künstler,
deren Soloabende schon Ovationen entfacht hatten, als Duo
tatsächlich überwältigten.
El
Condor, Santiago de Chile, 01.11.02 "Das
Teatro Municipal war beim Klavierabend des deutschen Pianisten
Andreas Bach restlos ausverkauft. Und das war zu erwarten, da sein
Konzert vor einem Jahr mit Ovationen überhäuft worden
war. ... Tatsächlich hat der Pianist, der eine umwerfende
Technik besitzt, das Publikum von neuem erobert."
Flensburger
Tageblatt, 14.05.02 ...Aus dem talentierten
Wunderkind hat sich ein hochkreativer Künstler entwickelt,
der jeglicher Form eines professoral-angestaubten Spielansatzes
abgeschworen hat; fast jeder Ton erscheint bei Bach neu
konzipiert. ... Bach hielt über eine Stunde mit hypnotischer
Kraft das Publikum in seinem Bann. ... Eine pianistische
Sternstunde.
Solinger
Morgenpost, 29.04.02 Klaviermusik von höchsten
Graden...Wer Bach heißt, so glaubt man, müsse Furcht
davor haben, die Klappe seines Flügels zu öffnen. Von
Andreas Bach, dem 1968 im Westerwald Geborenen, braucht man das
nicht zu fürchten. Er setzte sich im Kammermusiksaal an den
städtischen Steinway und begann ein Spiel, das die allgemeine
Vorstellung von einem Klaviervirtuosen weit hinter sich ließ.
Westfälische
Ruhr-Nachrichten Bottrop, 08.03.02 Dem
renommierten Pianisten Andreas Bach gelang eine wundersame Melange
von Kontrasten und Beziehungen herzustellen, die ihresgleichen
sucht.
El
Condor, Santiago de Chile , Dezember 01 "Eine
Wochenzeitung kann nicht immer sofort nach dem Auftritt eines
Künstlers eine Kritik herausgeben. Doch dieser herausragende
Klavierabend sollte und dürfte nicht unbemerkt für
unsere Leser bleiben, da er einer der Höhepunkte der
diesjährigen Saison war. So stark ist die Eindringlichkeit
des Künstlers, dass man zeitweise das Gefühl hat, sich
von der Realität zu entfernen, um in jene unendlich-surreale
Welt der Romantik zu versinken... Wahrhaftig: ein Gigant des
Klaviers."
Westfälische
Allgemeine Zeitung, Kamen, 11.09. 01 So sollten
Klavierabende immer sein.
Kölnische
Rundschau, 30.10.01 Der junge Pianist Andreas
Bach gab... ein fulminantes Debüt, das den Besuchern noch
lange in Erinnerung bleiben dürfte. Der 33jährige...
erzielte eine Innerlichkeit und Intensität, aus der man sich
nach der abschließenden Interpretation von Robert Schumanns
"Symphonischen Etüden" nur schwerlich zu lösen
vermochte.
Rheinische
Post, 26.06. 01 In Heimbach spielen nur Stars
miteinander: Leif Ove Andsnes und Andreas Bach (Klavier),
Christian Tetzlaff, Julia Fischer, Antje Weithaas und Daniel Hope
(Violine), Tabea Zimmermann und Isabelle van Keulen (Viola)...
Piano
News, Januar 01 Der Pianist besitzt großartige
Fähigkeiten für die Seite von Schumanns Klavierstil, den
ich einmal als "raunende Romantik" bezeichnen möchte.
...Selten habe ich einen Interpreten gehört, der die Spannung
durch alle neune Stücke hindurch so zu halten versteht!
Le
Devoir, Québec, Canada Januar 01 Im
Bereich der Budged-CDs tut sich da eine CD auf, die weitaus mehr
wert ist als ihr Preis. ...Die Diskographie derjenigen, die sich
an Schumann "reiben", explodiert regelrecht: von Arrau
bis Richter ...von Argerich bis Uchida, ...von Pogorelich und
Pollini bis Demidenko und Sokolov. Warum also zeigt sich Andreas
Bach auf dieser CD? Es hat etwas zu sagen! Eine Hörerfahrung
ebenso stimulierend wie originell...Ergreifend!
Westfalen-Blatt
, 20.10.00 Der junge Künstler wirkte ...
stets zurückhaltend, an seinem Instrument aber war er ein
Magier mit unerschöpflicher Kraft.
Neue
Westfälische 20.10.00 Andreas Bach...gehört
neben Musikern wie Matthias Kirschnereit und eben auch dem
bekannteren Lars Vogt zu den interessantesten Pianisten der
jüngeren Generation....Gerade in der Suite offenbarte sich
die klangsensible Raffinesse des Pianisten, der im zentralen Satz
"Klänge der Nacht" ein suggestives Stimmungsbild
entwarf. Fabelhaft.
Süddeutsche
Zeitung 23.02.00 Andreas Bach hielt, was die
Vorankündigungen und sein glanzvoller Name versprachen -
eigentlich sogar noch mehr. Denn in der intimen Atmosphäre
des "alten Kinos" konnte das Publikum - bei einem
Künstler seiner Weltklasse - Musik auf ein ganz besondere
Weise erleben. Sehen und Hören wurden zu einem Ereignis,
verstärkten sich, und machten so die Musik auf eine
bezaubernde Art erlebbar und verständlich. Ein Erlebnis, das
einem auch bei den besten Pianisten im Herkulessaal in München
so nicht widerfährt (...) schon nach den ersten Takten wurde
offensichtlich, daß dieser noch junge Pianist die
außerordentliche Gabe hat, mit Tönen Geschichten zu
erzählen.
Rheinische
Post, Düsseldorf 21.03.98 Ein idealer
Chopin-Interpret. Bach zeigte einen besonders warmen,
transparenten Ton, viel Geschmack im Umgang mit virtuosen
Passagen, kraftvoll-empfindsamen Zugriff, kurzum: ein idealer
Chopin-Interpret. Kein Gedanke an das schwere Parfüm des
Salonvirtuosen; Bach spielte eindringlich klar umrissen, wunderbar
durchhörbar, blieb aber konsequent beim romantischen Ton, bei
aller Luzidität.
Süddeutsche
Zeitung 23.09.96 Denn Geschichten erzählen
in der Musik, das kann Bach, das tut er ununterbrochen. Sie kommen
von ganz innen aus ihm heraus, suchen und erdrängeln sich
ihren Weg an die Oberfläche und erkämpfen sich über
die Finger regelrecht das Ohr des Zuhörers. ... Ganz
unverzärtelt und absolut ohne jede Larmoyanz erzählte er
Geschichten von kraftvoller Sehnsucht , von inniger Herzlichkeit,
von großer heimatloser Tragik - Geschichten, die
überwältigten und das Herz berührten.
Journal
de Genève 02.03.94 Der Pianist bringt
durch die Reinheit seines Spiels, durch die ergreifende
Einfachheit seiner Klangfülle den ganzen Reichtum einer
Partitur zur Geltung, die auf diese Weise nicht einfach in ihren
großen Linien überflogen, sondern in jedem einzelnen
ihrer Details respektiert wird.
Westdeutsche
Zeitung, Wuppertal 07.10.91 Star des Abends war
der Pianist Andreas Bach, der mit seinem glasklaren, kaum
pedalisierten Mozartspiel das "Jeunehomme-Konzert"
interpretierte. Seine Anschlagskultur, die Geläufigkeit und
der Sinn für Gestaltung machten seinen Beitrag zum dritten
Höhepunkt des Konzertes.
Pfälzischer
Merkur 24.09.88 Fürwahr ein Genie.
Le
Soir 05.08.88 Ohne außer mich geraten zu
wollen, noch ohne von einem Wunder zu sprechen, glaube ich, daß
man sagen wird: Ich war in Roque d'Anthèron, als Bach zum
erstenmal kam...
Le
Provencal 06.08.88 Bach existiert, ich habe ihn
in Roque d'Anthéron gehört.
San
Francisco Cronicle 16.11.87 Selten begegnet man
solchen Kräften des Musikmachens wie solche, die von dem
jungen Bach herübergetragen wurden.
Solinger
Morgenpost 08.10.87 Wohl nie zuvor war hier von
einem jungen Menschen derartige , dämonisch erscheinende
Identifikationskunst zu erleben...Schicksal wehte zwei Stunden
lang.
Frankfurter
Allgemeine Zeitung 24.11.84 Andreas Bach,...
gilt als eines der hoffnungsvollsten Talente unter den Pianisten
in der Bundesrepublik.
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